GARNIX-Künstler:innen im Interview

Sondersendung – Live vom GARNIX Festival

/ / Bild: Studentische Vertretung TUM

Es ist heiß, die Sonne scheint, genau das richtige Wetter um GARNIX zu tun! Das ist das Motto des Open Air Festivals GARNIX! Am TUM Campus in Garching erwartet euch vom 17. – 21. Juni leckeres Essen, ein Sportfest, ein Freiluftkino und gute Musik. Mit drei Künstler:innen haben wir schon vor Ort gesprochen! Skavaria, STRAWANZA und Monkey Beach erzählen bei M94.5 über ihre Musik

Skavaria

Seit ihrer Gründung im Herbst 2016 spielt die 9-köpfige Band aus Regensburg wundervolle Gigs. Vogelwilder Off-Beat, fünf knackige Bläser, treibende Rhythmen und mundartige Texte für tanzwütige Freund:innen der schweißtreibenden Ekstase, Balkanklänge, Skadrive, Reggaefeeling und eine Prise Funk – Skavarias Songs sind definitiv ein unbeschreibliches Erlebnis jenseits des Mainstreams. Die Band beschreibt diese Art von Musik liebevoll als “BalkanSkaReggaeFunkGemetzel”.

Bild: Jürgen Spindler

Im Bild von rechts nach links: Hannes, Sophia, Olli, André

Stravanza – Die Band!

Der Begriff „Stravanza“ kommt aus dem Süden, genauso wie die 6 Musiker aus der Band: Das bayerische Inntal ist ihre Heimat. Das Lebensgefühl und die Weltanschauung dort hat die Musik der Band besonders geprägt! In den Texten ihrer Songs geht es um die bayrische Mundart – in verschiedenen Genres und Stimmungen. Schon auch Pop, aber mal anders.

STRAWANZA – 6 junge Männer, bekannte Gesichter aus anderen Projekten in neuer Formation wieder unterwegs!

Bild: Bianca Süling
Im Bild von links nach rechts: Matthias, André, Sophia, Tobias

Monkey Beach

Obwohl der große Durchbruch noch auf sich warten lässt, ist die Band seit 2007 mit voller Energie dabei. Mit einem fröhlichen Mix aus Blasmusik und Hip-Hop unterhalten sie jedes Publikum. Egal ob in der Fußgängerzone oder auf großen Festivalbühnen: Auf die gute Stimmung kommt es ihnen an, nicht auf Perfektion! Seid ihr bereit für die Party?!

Bild: Lorena Wang

Im Bild von links nach rechts: Andy, Thomas, Simon, Philipp