Naked Cameo im Interview

Genres? Ganz egal!

/ / Foto: M94.5

Interview Naked Cameo

Wie lassen sich Tanzbarkeit, melodische Synthies und ein Hauch von Melancholie verbinden? Mit Naked Cameo! Das ist nicht irgendein neuer Tanzstil, sondern eine Band aus Oberösterreich, die nicht zuletzt durch ihre Debütsingle „Luddite“ in die deutschen und österreichischen Streaming-Charts unter die Top 10 gekommen sind. Wie sie uns in unserem Interview verraten haben, hat das jedoch knapp ein halbes Jahr gedauert. Dennoch, seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums Of Two Minds am Anfang des Jahres, geht es stetig bergauf für die aus Wien und Linz kommenden jungen Künstler. Seit circa zwei Jahren machen Lukas Maletzky (Vox, Guitar), Maria Solberger (Synths), Jakob Preßmair (Bass) und Patrick Pillichshammer (Drums) erst zusammen Musik und lieferten mit Of Two Minds bereits ein starkes Debüt.

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Naked Cameo – Luddite

In den letzten Jahren brachen aus der österreichischen Musikszene immer wieder einige Bands oder Künstler aus und wurden auch außerhalb Österreichs ziemlich bekannt, Wanda oder Bilderbuch  sind da nur zwei Beispiele. Auch Naked Cameo sind auf dem Weg, sich einen festen Platz in der Austro-Pop-Szene zu sichern. Die lockere und lässige Art der Vier spiegelt sich auch in ihrer Musik wieder, wie zum Beispiel in ihrem Song „Coming for Me“.

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Naked Cameo – Coming For Me 

Ihre Mischung aus Pop, Synthies und elektronischer Musik schaffen ein aufregendes Klangbild, das durch Lukas Maletzkys Stimme perfekt ausgefüllt wird. Besonders die vielfältigen Synthies und die teilweise herausstechende E-Gitarre bringen dem gesamten Album eine Würze, die ohne Weiteres zum Tanzen verleitet. Das Werk wird durch die gut abgestimmten Drums und den sanften Bass präzise abgerundet und versetzt einen trotz der leicht einfließenden Melancholie in absolut gute Laune.