Frustration, unbeantwortete Anfragen, finanzieller Ruin. Herzlich Willkommen auf dem Münchner Wohnungsmarkt. Die Wohnungssuche in der bayrischen Hauptstadt kostet die armen Studierenden nicht nur sehr viel Geld, sondern vor allem einen ganzen Haufen Nerven. Doch ist das alles nur ein Mythos? Wir erzählen euch die “erschreckende Wahrheit” mit einem kleinen Augenzwinkern. 

Schatzsuche

Der erste und vor allem einfachste Schritt ist die eigentliche Wohnungssuche. Ob Chalet, Villa oder 7-Zimmer-Loft – in München ist für alle Studierende etwas dabei. Eine Limousine für den Weg zur Uni wird in der Regel vom Vermieter gestellt, ansonsten muss mit einem Fußweg von 5-10 Minuten gerechnet werden.

Achtung Hinweis!

Postet man auf Plattformen eine Suchanzeige für eine Wohnung, muss die Anzeige meist nach ein paar Minuten wieder gelöscht werden, denn man wird sofort mit tausenden von Anfragen bombardiert. Die potentiellen Vermieter*innen antworten sehr schnell und bevorzugen meist Studierende, vor allem WGs sind hier erwünscht. Anfragen werden auf den Wohnungsplattformen werden zu 100% bearbeitet und eine direkte Zusage nach der ersten Nachricht ist Standard.

Die Finanzierung 

Die Finanzierung einer Münchner Mietwohnung ist für Studierende einfacher als man denkt:  

Um sich einen Nebenjob mit mehreren Schichten die Woche zu sparen, ist es am einfachsten, bei der Bezahlung die Eltern hinzuzuziehen. Die Suche wird dadurch viel angenehmer, da auch die Kautionsfrage auf einmal gelöst wird. Summen ab 3.000 Euro sollten jetzt kein Problem mehr darstellen. Denn alleine Wohnen ist in München ein Muss, Untermieter*innen unerwünscht! 

Frei nach dem Motto: „Miete spielt erst dann eine Rolle, wenn man sie auch selbst bezahlen muss.“

Natürlich haben wir auch wirklich nützliche Tipps für eure Wohnungssuche und Miete in München, vor allem auch während Corona. Klickt dafür hier oder hier.

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