Stephanie Felber im Interview
“Wir haben ein kleines Spiegelkabinett, sodass man nicht mehr weiß – wo sind die realen Tänzer:innen”
Für die Verbindung von Videokunst und Tanztheater ist Stephanie Felber bekannt. In ihrer neuen Performance arbeitet sie erstmals auch mit Hologrammen. Im M94.5-Interview spricht die Choreographin über APON PARON.
Unsere Leben finden derzeit großteils digital statt. Dabei geht allerdings das Erleben des Raumes und der Körperlichkeit der anderen verloren. Über einen Videocall sind die Freund:innen anwesend und doch nicht. Mit ihrer aktuellen Performance geht Stephanie Felber diesem Phänomen auf den Grund und macht sich dabei die Tatsache zu Nutze, dass mittlerweile wieder Publikum erlaubt ist. Im Interview mit Moderatorin Michaela Fembacher erzählt die Choreographin von ihren Inspirationen, APON PARON und einem Spiegelkabinett, in dem das Publikum auch mal die Orientierung verliert.
APON PARON könnt ihr noch bis zum 20. Juni 2021 im Schwere Reiter anschauen. Tickets findet ihr hier.