ENIK im Interview
Enik steht für Einzigartigkeit
Künstlerische Kreationen aus Pop, Indie, Elektro, Jazz…und Vielem mehr schafft der Münchner Künstler Enik auf seinem neuem Album „Deepest Space of Now“. Im Interview hat uns das Allround-Talent erzählt, was in seiner längeren Veröffentlichungspause alles los war, welche Themen in seinem neuem Album stecken und was ihm beim produzieren am meisten Spaß macht.
ER ist wieder da…
Während seiner etwas längeren Pause stand Enik, gebürtig Domminik Schäfer, natürlich nicht still. Seine Vielfalt zeigt sich nämlich nicht nur in seiner Musik sondern auch in seinen Talenten. Während wir ihn also vermisst haben, hat er sich ein wenig im Theater rumgetrieben, Filmmusik gemacht, für andere geschrieben und sich auch mal die ein oder andere Auszeit gegönnt. Umso mehr dürfen wir uns ab jetzt freuen, dass er sich in Zukunft mehr auf seine Musik konzentrieren wird.
Ein unbewusstes Thema
So richtig bemerkt hat Enik erst im Nachhinein, dass sich ein Thema durch sein neuestes Album zieht. So, wie auch im Song ,,Freebird”, geht es im ganzen Album um verschiedene Randfiguren unserer Gesellschaft. Die ,,Underdogs” unter uns faszinieren den Münchner einfach, denn genau diesen fällt es oftmals schwer sich ins System zu integrieren.
Eben nicht ganz allein
Was dem vielseitigen Künstler beim produzieren am meisten Spaß macht, ist die Zusammenarbeit mit anderen Musikern. Auch das bemerkt man in seinem neuem Album, an dem unter anderen der Münchner Kneipenchor, Lorenz Blaumann und viele andere mitgearbeitet haben. Selbst wenn er also gern mal abtaucht, ist die Arbeit mit Anderen doch eins der schönsten Dinge am Album produzieren.