Erisy Watt im Interview
All around the world
Erisy Watt erinnert ein wenig an die Musik von Joni Mitchell und Norah Jones. Ihre sogenannte „Softclub“ Musik zeigt die sanfte Art von Gesang und Melodien und ist eine Mischung aus Jazz, Folks und Soul. Diesen Sommer hat die Sängerin aus Nashville ihr Debütalbum „Paints in the Sky“ herausgebracht hat und startet nun durch.
Write and Travel
Die Sängerin studierte und arbeitete in südostasiatischen Ländern wie Nepal oder Thailand, genauso wie an den zentralen Küsten von Kalifornien. Ihre Leidenschaft zum Reisen drückt sie auch in ihren Texten aus. In Songs wie „Never know“ singt sie über ihre Erfahrungen und Gedanken, die sie an abgelegenen Orten sammelte.
Zurück in die 60er
Ihr Gesangstil ist vor allem von 1960er Folks Musik, wie z.B von Frank Sinatra oder Billie Holiday beeinflusst worden. Der Sound der Sängerin definiert sich durch den Einsatz von Banjo und Gitarre mithilfe ihres musikalischen Partners Jeremy Ferrara, der sie jetzt auch auf Tour begleitet.
Hürden überbrücken
Im Interview erzählte uns die Sängerin, dass ihr die Produktion ihres Debütalbums schwer fiel, da sie eine Operation an ihren Stimmbändern hatte und daher alle Tracks neu aufnehmen musste. Trotzdem freut sie sich, endlich ihr Album veröffentlicht zu haben und nun auf Tour durch Deutschland und Europa gehen zu dürfen.
Geschrieben von Kristina Goronja.